Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Das Weltgericht) – 2019

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Das Weltgericht)

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes, und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Text: Jeremia 8, 4 – 7

4Sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme? 5Warum will denn dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für? Sie halten so fest am falschen Gottesdienst, dass sie nicht umkehren wollen. 6Ich sehe und höre, dass sie nicht die Wahrheit reden. Es gibt niemand, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was hab ich doch getan! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein Hengst, der in der Schlacht dahinstürmt. 7Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.

Lasst uns beten: Herr Gott, himmlischer Vater, wir erkennen, dass wir deinem Ruf zur Umkehr und zur Buße oft nicht gefolgt sind. Wir haben immer wieder versucht um unser Leben alleine zu meistern, ohne um darauf zu achten, was du alles für uns getan hast. Wir bitten dich, komm Herr und segne dein Wort, dass uns dadurch die Ohren und Herzen geöffnet werden, damit wir auf das, was du uns sagst, achten können. Amen.

Im Namen Jesu, liebe Gemeinde

Wer von uns war nicht schon so mutlos über einen Menschen, dass man aufgeben wollte? Da hat man sich wirklich alle Mühe gegeben, und mit viel Geduld und sogar Liebe versucht dieser Person etwas beizubringen, aber es hat alles nichts genützt. Dieses Gefühl schimmert auch heute in unserem Text durch. Hier schüttelt der liebe Gott selber den Kopf über die Unwilligkeit zur Umkehr, die bei uns Menschen so weit verbreitet vorkommt.

Der Prophet Jeremia ist eigentlich bekannt dafür, dass er dem Volk Juda immer wieder Gottes Strafgerichte androhen und voraus sagen musste. Und, wie wir aus der Gesichte wissen, haben die meisten dieser Drohungen sich leider auch erfüllt. Das kam daher, weil das Volk eben nicht auf die Warnungen Gottes geachtet hatte, und sich nicht zur Umkehr hatte bewegen lassen. In diesem Textabschnitt handelt es sich aber um eine andere Botschaft. Diesesmal ist es keine Drohung, sondern eine Andeutung von Gottes tiefer Sorge um sein auserwähltes Volk.

Ja, liebe Brüder und Schwestern, Gott ist auch ebenso besorgt um uns alle, die wir heute leben und zu seinem Volk gehören. An diesem Sonntag werden wir ja daran erinnert, dass Gott Gericht halten wird über die Menschheit. Er wird die noch Lebenden und auch die schon gestorbenen richten, wenn der Jüngste Tag gekommen ist. Und wir werden auch dazu aufgefordert, umzukehren von unserem, vielleicht heimlichen, Götzendienst! In Wirklichkeit wird in diesem Gericht ja nur noch das Urteil gesprochen werden. Alles, was dann für oder gegen uns zählen wird, kommt her von dem, was wir jetzt in unserem Leben tun oder lassen. Es geht also darum, ob wir im Glauben an Jesus, und aus seiner Vergebung leben, oder ob wir ihn und seine Erlösung einfach links liegen lassen und tun, was uns gerade gefällt. Deshalb ist das Urteil uns, aus Gottes Geboten, Ja eigentlich auch schon bekannt.

So können wir es auch in Gottes Wort, im 1. Brief des Apostels Johannes, Kapitel 1, 8 & 9 nachlesen, nämlich: „Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“ Und in dem zweiten Kapitel lesen wir in den Versen 1 & 2 diese trostvolle Einladung: „Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhner für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“

Ihr Lieben, weil wir dieses alles wissen, weshalb halten wir uns denn nicht von ganzem Herzen  zu Gott? Weshalb ist Gott denn nicht das Antriebsystem und der Herzenswert in unserem Leben? Das ist genau der Grund für Gottes Sorge. „Sie wissen dieses alles“, sagt er, „und dennoch tun sie wie es ihnen gefällt!“ Ihr Lieben, hat Gott nicht auch gegen uns eine berechtigte  Klage? Ist es denn nicht natürlich, dass ein Mensch, wenn er stolpert und hinfällt, wieder aufsteht? Oder dass man umkehrt, wenn man merkt, dass man auf einen verkehrten Weg geraten ist? Weshalb tun wir Menschen das denn nicht, und Leben nach den Geboten Gottes? Weshalb machen wir denn nicht regelmäßig gebrauch von der Vergebung, die Gott für uns in Christus bereit hält? Es sollte doch das logischste Ding der Welt sein, das wir Menschen versuchen um in Frieden mit Gott zu leben! Aber wir tun oft so, als gäbe es Gott gar nicht. Deshalb fragt Gott erstaunt: „Warum will denn dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für?“

Wohlgemerkt. Gott beklagt sich nicht darüber, dass wir sündige Menschen sind, die immer wieder alles falsch machen. Nein! Es geht ihm darum, dass wir, obwohl wir wissen, dass wir in die falsche Richtung gehen, nicht umkehren wollen. Wir kommen hier aus dem Gottesdienst, und das Leben geht gleich wieder genau so weiter, wie vorher! Da hat sich bei uns nichts geändert! Da ist von der brennenden Liebe untereinander, von der wir im Gebet nach dem Abendmahl hören, nach wie vor, nichts zu merken! Deshalb vergleicht Gott und Menschen mit einem Pferd, das vor lauter Aufregung blindlings in die Schlacht stürmt, ohne daran zu denken, dass es dort wahrscheinlich umkommen wird. Das ist im 6. Vers gemeint wo es heißt: „Sie laufen alle ihren Lauf wie ein Hengst, der in der Schlacht dahinstürmt!“

Ihr Lieben, von Natur aus sind wir blind für die Gefahren, die vor uns liegen auf dem Weg, den der Teufel, die Welt und unser eigenes Fleisch uns führen wollen. Wir merken es gar nicht, dass uns dieser Weg in den ewigen Tod führt. In unserem Text macht Gott uns nun darauf aufmerksam, dass sogar die einfachen Tiere in der Natur genau das tun, was für ihr Überleben nötig ist. Sie bewegen sich hin und her, von Nord nach Süd, oder auch andersrum, so, dass sie immer in dem Klima sind, wie es für ihr Überleben notwendig ist. Aber wir Menschen, mit all unsrer Vernunft, sind unwillig um uns den Weisungen Gottes zu unterstellen. Und das, obwohl Gott ja wirklich nur sein Bestes, nämlich das ewige Leben für unser Überleben in Ewigkeit  bereithält. Deshalb kann man auch im 7. Vers den Ton der Enttäuschung nicht überhören, wenn Gott sagt: „Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.“

Liebe Gemeinde, Gottes Wort will uns auch heute, wie schon gesagt, wieder zur Umkehr und zur Buße rufen, aber dieser Ruf fällt so oft auf taube Ohren. Das kommt daher, weil unsre sündige Natur uns die Ohren und das Herz für Gottes Weisungen verstopft. Es ist besorgend wenn man hört welche Entschuldigungen der moderne Mensch sich schon ausgedacht hat, weshalb die Bibel nicht Gottes Wort sein kann und, dass sie deshalb nicht mehr für uns gültig sein soll! Und deshalb, so meint man, ist es dann auch für uns nicht mehr wichtig, um in den Gottesdienst zu kommen! Das ist aber eine falsche Einstellung, die auch genau in das, wovon unser Text hier redet, hinein passt.

 

Deswegen ist es immer wieder wichtig, dass wir darum beten müssen, dass der Heilige Geist mit seinem Werk in uns anhalten, und weiter machen soll! Nur dadurch wir im rechten, einigen Glauben bleiben können! Aus uns selbst gehen wir immer wieder verkehrte Wege. Wir sähen Hass und Zweifel unter den Menschen um uns herum. Wir leben in Zank und Unruhe mit einander, und sind oft nicht zur Vergebung bereit. Und die Tatsache, dass der Mensch, wenn er sich selbst überlassen ist, in einen grausamen Zerstörer entarten kann, findet man in der Geschichte leider auch immer wieder.

Liebe Gemeinde, Gott hat es uns doch so leicht gemacht. Er ist sogar so weit gegangen, um einen Heilsplan für uns abgefallenen Menschen einzusetzen. Seit dem Sündenfall im Paradies hat er der Welt schon den Messias versprochen. Und, Jesus Christus ist gekommen; Er ist am Kreuz gestorben, von dem Tod auferstanden und in den Himmel zu Gott dem Vater zurückgekehrt. Diese historischen Tatsachen sind in der Bibel, und zum Teil auch in den Büchern der damaligen, umliegenden Völker aufgeschrieben. Aber dennoch nimmt die Mehrheit der Menschen das nicht zur Kenntnis, sondern sie kehren dem allen, aus Unglauben, oder aus Gleichgültigkeit, einfach den Rücken.

In seinem Wort, im 1. Brief an Timotheus 2, 4 & 5 lesen wir, dass Gott will „dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen; denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.“ Weil viele Menschen dieses nicht annehmen wollen, ist es auch kein Wunder, dass Gott, der aus Gnade und Liebe mit uns handeln will, seinen Kopf über uns schütteln muss.

Hier ist das Herz des Evangeliums uns doch so klar und deutlich gesagt. Wegen Christus, will Gott uns nicht mehr richten, sondern er lädt uns ein, umzukehren, und zu ihm zurück zu kommen. Durch ihn können wir leben, unbelastet durch unsre Sünde. Durch ihn werden wir willig allen, die sich an uns versündigen, auch immer wieder zu vergeben. Das macht uns zu fröhlichen Kindern Gottes, genau so, wie Gott es von Anfang an haben wollte. Dann können wir auch mit Freuden auf sein zweites Kommen warten, weil wir dann mit ihm vereinigt im Himmel leben werden.

Liebe Schwestern und Brüder, der Jüngste Tag kommt gewiss, was auch immer die modernen Denker, und die öffentliche Meinung, darüber zu sagen haben! Wichtiger aber ist, dass wir bedenken, dass unser Leben zu Ende gehen wird, und das, wahrscheinlich noch vor dem Ende der Welt. Wir haben jetzt noch die Möglichkeit, um Weise zu werden und, unter der Leitung des Heiligen Geistes auf das zu hören was Gottes Wort uns sagt. Oder, wir können weiter auf unsren eigenen Wegen gehen, ohne dass wir Gott und sein Wort als die konkrete Basis von unserem Glauben haben. Dann müssen wir aber wissen, dass wir die Folgen tragen werden, weil wir falsche Entscheidungen getroffen haben.

Möge Gott uns gnädig sein, und uns die Augen und Herzen öffnen, damit wir immer wieder zu ihm und zu seiner Gnade zurückkehren werden. Dann werden wir von ihm Vergebung, das Leben und die ewige Seligkeit bekommen. Amen.

Wir beten: Herr, wir danken dir, dass du uns wieder auf die wahren Werte im Leben aufmerksam gemacht hast. Lass uns diese Werte nie verlieren nur weil wir hinter anderen Menschen herlaufen wollen, und tun wie die breite Masse es tut. Vergib uns wo wir uns verlaufen haben und hilf, dass wir immer auf deinen Wegen bleiben.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus zum ewigen Leben. Amen.


Wochenspruch Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.

Korinther 5, 10

Introitus – Nr. 67 (Psalm 96, 13; Psalm 143, 8 u 10)

Epistel Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat ,- doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. [Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.]

Römer 8, 18 – 23 [24 – 25]

Hauptlied
Es ist gewisslich an der Zeit 508

Evangelium

Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? oder nackt und haben dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Matthäus 25, 31 – 46


liturgische Farbe: grün

Festzeit: Trinitatiszeit

Wochenspruch: 2 Kor 5,10

Wochenpsalm: Ps 50

Eingangspsalm: Ps 39, Ps 90, Ps 126

Epistel: Röm 8,18-23 (24-25)

Evangelium: Mt 25,31-46

Predigttext: Lk 16,1-8 (9)

Wochenlied: 149


Erklärung zu den Perikopen:

Die biblischen Predigttexte sind aufgeteilt in die Perikopenreihen I bis VI. Jede Reihe gilt – beginnend mit dem 1. Advent – fortlaufend für ein ganzes Kirchenjahr (aktuelle Reihe = III). Die einzelnen Reihen haben verschiedene Schwerpunkte (Evangelien, Briefe usw.).


I(Evangelium): Mt 25,31-46

II: Röm 8,18-23(24-25)

III: Lk 16,1-8 (9)

IV: Offb 2,8-11

V: Jer 8,4-7

VI: 2. Kor 5,1-10


Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Das Weltgericht)

liturgische Farbe: grün

Festzeit: Trinitatiszeit

Wochenspruch: 2 Kor 5,10

Wochenpsalm: Ps 50

Eingangspsalm: Ps 39, Ps 90, Ps 126

Epistel: Röm 8,18-23 (24-25)

Evangelium: Mt 25,31-46

Predigttext: Lk 16,1-8 (9)

Wochenlied: 149


Erklärung zu den Perikopen:

Die biblischen Predigttexte sind aufgeteilt in die Perikopenreihen I bis VI. Jede Reihe gilt – beginnend mit dem 1. Advent – fortlaufend für ein ganzes Kirchenjahr (aktuelle Reihe = III). Die einzelnen Reihen haben verschiedene Schwerpunkte (Evangelien, Briefe usw.).


I(Evangelium): Mt 25,31-46

II: Röm 8,18-23(24-25)

III: Lk 16,1-8 (9)

IV: Offb 2,8-11

V: Jer 8,4-7

VI: 2. Kor 5,1-10